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Home » FUTURE OF FINANCE » Hedging mit CFDs in turbulenten Börsenzeiten
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Wenn es an den Börsen turbulent zugeht, sind CFD-Trader in ihrem Element. Aber auch zu Absicherungszwecken lassen sich Contracts for Difference einsetzen.

Alex Pusco

Gründer und CEO von ActivTrades

Die Corona-Pandemie hat einen jahrelangen Bullenmarkt kalt erwischt und Gewinne auf breiter Front vernichtet.

Experten raten jedoch oft von der panikartigen Liquidierung aller Papiere ab. Schließlich kann die Erholung oft genauso plötzlich und heftig eintreten wie der Absturz und Privatanleger lassen häufig Prozente beim Umschichten liegen. 

Eine Überlegung bei Bärenmärkten zur Aufbesserung der Performance können CFDs sein, denn diese sind flexibel für Long- und Short-Spekulationen einsetzbar. Ein Depot kann dann beispielsweise gegen weitere Kurseinbrüche mit einem Short-CFDs gestützt werden. Ein anderer Aspekt ist der den CFDs inhärente Hebel: mit einem Bruchteil des Transaktionswertes lässt sich das Aktienportfolio schützen. Hierzu eignen sich je nach Zusammensetzung des Portfolios z.B. CFDs auf den Index (DAX, TecDAX) oder CFDs auf Schwerpunkt-ETFs. Hinzu kommen der einfache und schnelle Zugriff auf die CFD-Plattform und die günstigen Umsatzkosten. Zu beachten ist jedoch, dass die oben genannte Hebelwirkung auch potentielle Verluste verstärken kann. Ein stabiles Risikomanagement mit zunächst kleinen Positionen ist hierbei das A& O. ActivTrades bietet neben vielen Schulungen auch Handelstools, welche vorab für jeden Kapitaleinsatz möglichen Gewinn und Risiko übersichtlich darstellen.

Wichtig sind die permanente Verfügbarkeit und ausgedehnte Handelszeiten der CFDs. Dies kommt dann zum Tragen, wenn wichtige Entscheidungen nach dem Handelsschluss in den USA oder in der Nacht in China getroffen werden. Den CFD auf den GER-30 können Sie bei ActivTrades beispielweise über die ActivTrader Handelsplattform von 01:15 bis 22:00 Uhr handeln. Auch spielt gegenüber einer Absicherung z.B. auch mit Put-Optionsscheinen der Zeitwertverlust keine Rolle; Volatilitätsveränderungen haben zudem auf die Preisbildung von CFDs keinen Einfluss. Zumindest bei ActivTrades können aber auch CFDs auf Ger30-Optionen gehandelt werden. 

Möglich ist auch, sich jederzeit mit bevorzugten Stop-Loss Aufträgen abzusichern, sollte obiger Tradingansatz aufgrund steigender DAX-Kurse unerwartet verlaufen. Wenn kurzfristige Marktentwicklungen unerwünschte Stops verursachen, lässt sich durch die Aufnahme neuer Short-Positionen schnell und flexibel reagieren. Zudem bedarf es für die unmittelbare Anpassung bestehender Stops nur eines Klicks.

Zusammenfassend eignen sich CFDs im Allgemeinen nicht zuletzt für die zeitnahe Ergreifung von Handelsgelegenheiten verursacht durch kurzfristige Marktereignisse. Mit CFDs kann man damit auch in Nebenmärkten spekulieren, einerseits um etwas das Geld in ruhigere Anlageklassen zu schichten, oder um von Assetklassen zu partizipieren, die dem Privatanleger nicht über die Depotbank zur Verfügung stehen, wie etwa Öl. Dem Anleger steht bei ActivTrades ein mit Einzelaktien, Forex-Paaren, Rohstoffen, ETFs, Optionen ein breites Spektrum zur Verfügung.

CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 69% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Investoren sollten überlegen, ob sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, ihr Geld zu verlieren. ActivTrades PLC ist durch die britische Financial Conduct Authority (Registrierungsnummer 434413) autorisiert und reguliert. Dieser Kommentar dient nur zu Informationszwecken und darf nicht als Anlageberatung verstanden werden.

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