Foto: aeris Geschäftsführer Josef Glöckl an einem active office Arbeitsplatz. Das Herzstück: der Doppelschreibtisch active office desk, der per 'Reminder Light' daran erinnert, regelmäßig vom Sitzen wieder ins Stehen zu wechseln, kombiniert mit dem Aktiv-Stehsitz muvman, der Aktiv-Bodenmatte muvmat und dem 3D-Aktiv-Stuhl swopper, der mehr als doppelt so viel Bewegung beim Sitzen möglich macht wie herkömmliche Bürostühle. (Foto: aeris)
Bewegungsmangel ist einer der Hauptgründe für zahlreiche Zivilisationskrankheiten – von Rückenschmerzen bis zu Diabetes … und auch für nicht ausgeschöpftes Leistungspotenzial am Arbeitsplatz.
Ursache für Bewegungsmangel ist in der Regel das viele Sitzen. Gerade bei der Büroarbeit. Mehr als 13 Millionen Menschen in Deutschland haben aus diesem Grund Rückenschmerzen und fühlen sich dadurch gesundheitlich eingeschränkt und weniger leistungsfähig. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Firma aeris zusammen mit dem Umfrageinstitut YouGov. Das sind alarmierende Fakten – für jeden Einzelnen und auch für die Unternehmen. Gleichzeitig belegen internationale wissenschaftliche Studien, dass Bewegung Schmerzen nicht nur lindern, sondern ihnen auch entgegen wirken kann. Es besteht also akuter Handlungsbedarf für mehr Bewegung in Büro!
Die Firma aeris ist seit über 20 Jahren spezialisiert auf den Themenkreis Bewegungsförderung am Arbeitsplatz und hat ihre Expertise jetzt im innovativen Bewegungskonzept active office zusammengefasst. Das active office orientiert sich an den Grundbedürfnissen des Menschen, kommt seinem natürlichen Bewegungsdrang entgegen und bringt systematisch mehr Bewegung in den Büroalltag. Effektiv und messbar.
Paradigmenwechsel und Revolution der Büroarbeit
Das Ziel des Visionärs, swopper Erfinders und aeris Geschäftsführers Josef Glöckl bei der Entwicklung der active office Idee war es, Bewegung und Büroarbeit miteinander zu verbinden und so das Büro menschengerechter zu gestalten. „Jeder Wunsch, einen Bedarf zu decken oder eine Aufgabe zu erfüllen, muss Bewegung auslösen“, erklärt er das Prinzip hinter der Idee. Ganz einfach – und doch ein Paradigmenwechsel und eine Revolution der Büroarbeit, ein konsequenter Gegenentwurf zu konventionellen Büroräumen: bewegt statt starr, menschengerecht statt normgerecht.
Bewegungsraum statt Arbeitsplatz
Der Ansatz: Arbeit findet im Bewegungsraum statt, im stetigen Wechseln zwischen den zwei gleichberechtigten Arbeitsflächen, einer in Steh-, der anderen in Sitzhöhe. Zwei parallel geschaltete Bildschirme ermöglichen das nahtlose Weiterarbeiten, auch wenn man vom (selbstverständlich bewegten) Sitzen ins (selbstverständlich bewegte) Stehen – idealerweise auf einer Fußmatte mit bewegtem Waldbodenrelief im Innern – oder zurück wechselt. So werden Arbeitsprozesse ganz nebenbei mit Bewegung verbunden, man steigert dadurch außerdem seine Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Spürbar und messbar. Bewegung wird selbstverständlicher Bestandteil des Arbeitstages.
Studien bestätigen die positiven Effekte
Der Nutzen dieser bewegungsintensiven Arbeitsvariante ist hoch und wissenschaftlich belegt. Forschungen an der Universität Mainz und an der Hochschule Coburg zeigen beim Vergleich zwischen active office und konventionellen Arbeitsplätzen einen klaren Sieger: das active office Konzept. Bei den Probanden, die nach dem active office Konzept gearbeitet hatten, konnte eine erhöhte Gehirnaktivität, eine aktivierte Muskulatur und ein deutlich gesteigertes Wohlbefinden gegenüber den Probanden an klassischen Schreibtischarbeitsplätzen nachgewiesen werden. Das active office Prinzip bringt gesundheitliche Vorteile für den Einzelnen und wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen. Eine klassische Win-win-Situation.
Weitere Informationen direkt bei aeris www.aeris.de, 089-900 506 55 und unter www.active-office.de.
Grafik: aeris