„Serviced Apartments sind eine, wenn nicht die Antwort auf die Mobilität unserer Zeit und Arbeitswelt“, so Tim Düysen, CMO der Living Hotels.
“Wir sind ständig auf Reisen, übernachten häufig in anderen Städten. Da ist es wichtig, dass es fern der eigenen vier Wände mehr als ein Hotelzimmer gibt.” Genau das ist seit über 35 Jahren das Business von Living Hotels – hat doch das Familienunternehmen die Idee der Serviced Apartments hierzulande schon 1982 eingeführt. Heute ist die Hotelgruppe mit 17 Häusern in Nürnberg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Bonn, Berlin, Weimar und Wien Marktführer im deutschsprachigen Raum und wenn es darum geht, far from home ein zweites Zuhause zu schaffen: mit komplett eingerichteten Apartments mit Wohn-, Arbeits- und Schlafbereich samt Kitchenette, Highspeed-WLAN und allem, was das Leben angenehm macht.
Und zwar für die ganze Bandbreite der World of Work: für Geschäftsreisende, Manager, Pendler. Für Unternehmen, die Projektteams und Facharbeiter temporär gut unterbringen wollen. Für Versicherungen, die wegen Wasserschaden Betroffene umquartieren müssen. Für Orchester und Filmteams on tour. Für New Worker, deren Lebenswelt von hoher Flexibilität geprägt ist. Und für Privatreisende, die das “All in One”-Modell zusehends für sich entdecken.
Und das alles ohne Makler, Kaution und Wohnnebenkosten, dafür mit Service nach Maß und einer Strategie für Nachhaltigkeitsmanagement samt kettenweiter Green-Globe-Zertifizierung, da bei immer mehr Firmen der CO2-Footprint zu einem festen Reisemanagement-Bestandteil wird. Hinzu kommen die um ein Drittel höhere Kosteneffizienz als im Hotel, benutzerfreundliche Buchungstools und eine flexible Mietdauer: ein Service, den man sonst umsonst sucht, ganz gleich, wann man wie lange einchecken will – ob zum 1. oder 23., ob sieben oder 73 Tage, alles möglich.
Ein Zuhause, nur woanders: Arbeiten, Schlafen und Relaxen im eigenen Serviced Apartment
“Bei uns geht es nicht um die Übernachtung, sondern darum, mit und bei uns zu leben.” so Düysen. Ob Businessunit mit Balkon oder 70 m2 Luxusapartment mit Terrasse, lediglich die Größe eines Raums ändert sich, nie der Service. Und der ist klar darauf ausgelegt, dass der Gast seinen persönlichen Living Moment erleben kann. Wie im neu eröffneten Living Hotel Frankfurt. Statt Lobby gibt es den Living Room mit Working Places, Sitzlandschaften, offener Küche. Ein Wohnzimmer im Hotel, in dem Gäste relaxen, arbeiten, sich verconnecten.
„Schöne Zimmer sind Pflicht. Unsere Kür sind die Mitarbeiter. Sie sind Gastgeber und bei längeren Aufenthalten werden sie zu Weggefährten. Deshalb bleiben Gäste oft länger als geplant und kommen immer wieder.”
Woran das liegt? Darauf Tim Düysen: “Im Serviced Apartment bekommt der Gast das Beste aus zwei Welten: privates Wohnen auf Zeit, ein nachhaltiges Hotelkonzept, das von 100% Ökostrom bis zum Frühstückshonig von Bienen auf dem Hoteldach reicht -und einen 24-Stunden-Service.“ Wer will, lässt sich also frische Brötchen bringen, die Hemden bügeln oder den Kühlschrank füllen. Man kann aber auch zum Frühstück oder einkaufen gehen und selbst bügeln. Ganz nach der Devise: Alles kann. Und weil es sich in der neuen Stadt am besten da wohnt, wo das Leben stattfindet, sind die Living Hotels genau da, wo man als Berliner, Frankfurter oder Wiener selbst gerne wohnt. Da, wo es schön ist. So wie daheim … nur ohne Abwasch.